Schweizer Filme neu entdecken
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Schweizer Filme neu entdecken

Was passiert, wenn ein grosser Komponist und ein König aufeinandertreffen? Duell zweier Exzentriker im Spannungsfeld von Kunst und Macht.

 

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Extras

Filminformationen

Originaltitel

  • Mein Name ist Bach

Jahr

  • 2003

Dauer (Minuten)

  • 90

Originalsprache

  • deutsch

Erhältlich als

  • HD 1080p
  • audio: OV stereo
  • UT: de/fr/it

Stabangaben

Regie

  • Dominique de Rivaz

Drehbuch

  • Dominique de Rivaz
  • Jean Luc Bourgeois

Kamera

  • Ciro Cappellari

Besetzung

  • Vadim Glowna
  • Jürgen Vogel
  • Anatole Taubmann
  • Paul Herwig
  • Karoline Herfurth
  • Gilles Tschudi
  • Antje Westermann

Produktion

  • CAB Productions SA
  • Pandora Filmproduktion
  • Twenty Twenty Vision
  • RTS Radio Télévision Suisse
  • WDR - Westdeutscher Rundfunk Köln
  • ARTE G.E.I.E.

Produzent

  • Gérard Ruey
  • Jean-Louis Porchet

Montage

  • Isabel Meier

Ton

  • Ingrid Städeli
  • Hugo Poletti

Musik

  • Frédéric Devreese

Angaben zur Digitalisierung

Digitalisierungsjahr

  • 2020

Digitalisiert durch

  • Cinémathèque suisse

in Zusammenarbeit mit

  • Cinémathèque suisse

Postproduktion

Empfohlen von der

«Mein Name ist Bach»

Der grossartige Spielfilm der Regisseurin Dominique de Rivaz, der 2004 mit dem Schweizer Filmpreis ausgezeichnet wurde, entführt uns in das Leben von Johann Sebastian Bach und dessen Begegnung mit König Friedrich II. von Preussen im Mai 1747. An einem heissen, schwülen Tag fahren der Komponist und seine Entourage per Kutsche in Potsdam ein, wo die Taufe von J. S. Bachs Enkelkind ansteht. Der Ruf des «grossen Bach» eilt ihm voraus und führt ihn geradewegs in den Palast des Königs.

Das Werk «Musikalisches Opfer», das Bach im Rahmen dieses Zusammentreffens mit dem König komponiert, bildet den roten Faden des Films. Die Musik ist allgegenwärtig in den Beziehungen, die der Bach-Clan mit dem König und seinem Umfeld aufbaut. Der Reichtum an Details und die prächtigen Kostüme lassen das Publikum automatisch in den Alltag der damaligen Zeit eintauchen. Dank der hervorragenden Schauspielerinnen und Schauspieler und eines äusserst geschickten Drehbuchs fiebern die Zuschauerinnen und Zuschauer mit den Hauptfiguren mit und teilen ihre Freuden und Sorgen. Die Vermischung von historischen Fakten und Fantasie kümmert einen kaum, wenn man das Privileg hat, in die Haut des «grossen Bach» zu schlüpfen.

Auszeichnungen & Festivals

Awards

2004
Solothurn, Bundesamt für Kultur, Swiss Film Award, Best Performance in a Supporting Role (Winner) 
Gilles Tschudi

Solothurn, Bundesamt für Kultur, Swiss Film Award, Best Performance in a Supporting Role (Nomination) 
Anatole Taubman

Solothurn, Bundesamt für Kultur, Swiss Film Award, Best Fiction Film 2004 (Winner)

 

Festivals

2005
Palm Springs International Film Festival

2004
34th Kiev Int. Film Festival Molodist
11. International Film Festival Sochi 19e Festival de Cine de Mar del Plata
25. Filmfestival Max Ophüls Preis

2003
56. Festival internazionale del film Locarno 

Extras & Downloads

Mit Dank an die Cinémathèque suisse für die Bereitstellung von Bildmaterial

Internationale Filmposter

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