Am 21. Januar werden die 61. Solothurner Filmtage mit dem Dokumentarfilm «The Narrative» von Bernhard Weber und Martin Schilt eröffnet. Bis am 28. Januar sind in der Aare-Stadt zig Premieren von Schweizer und internationalen Co-Produktionen zu entdecken, wie immer eingebettet in ein reichhaltiges Rahmen-Programm mit Diskussionen und Filmgesprächen.

Besonders empfehlen wir das «Histoires»-Programm, das «Downtown New York» aus Schweizer Sicht zeigt und das in Kooperation mit filmo und mit der Cinémathèque suisse zustande kam: Fasziniert von der kreativen Energie des Big Apple, suchten Schweizer Filmschaffende nach Inspiration, neuen Ausdrucksformen und künstlerischer Freiheit. 

Auch die Hommagen sind dieser ja wieder in Kooperation mit filmo entstanden. Diese widmen sich Richard Dindo und Jean-Louis Porchet.